Sie bringen den Marschschritt vom alten Radetzky gehörig durcheinander, lassen den fünften „Ungarischen Tanz“ von Brahms in wehmütigen Zimbalkl[…]
Am Anfang stand das berühmte Bilderbuch „Na warte, sagte Schwarte“ – längst ein Klassiker von Helme Heine. Hinzu kamen Ideen des Komponisten A[…]
Ob Klassik, Jazz, Rock oder Pop – der britische Geiger Nigel Kennedy traut sich alles zu. Deswegen ist seine Komposition »Four Elements« keinem festen Genre zuzuschreiben. Wenn sich andere an seinen zuweileneigenwilligen Experimenten stören, schert das den 54-Jährigen wenig. Behauptet er jedenfalls im Gespräch mit RONDO-Autorin Dagmar Leischow in Berlin.
Wer Tango sagt, denkt meist an kleine Besetzungen höchstens bis zum Sextett. Doch mit großem Orchester entfaltet sich die argentinische Traditionsmu[…]
Im Dezember eröffnet in Krakau ein neues Opernhaus. Grund genug, sich einmal bei unseren polnischen Nachbarn umzuschauen. Denn die Stadt an der Weichsel hat noch mehr zu bieten. Drei unterschied-liche Musikfestivals zum Beispiel, die unter dem Motto »Sechs Sinne« der Stadt sechs schöngeistige Fest-wochen im Jahr bescheren. Und wer Glück hat, kann in irgendeinem Jazzklub der Stadt den Leiter des Polnischen Kammerorchesters treffen: den Geigenexzentriker Nigel Kennedy.
Thomas Hampsons Freundin Andrea Herberstein (55) ist in Österreich zu einer Haftstrafe von 15 Monaten verurteilt worden. Zehn davon wurden zur BewÃ[…]
Von dem inzwischen auch schon 51-jährigen Briten mit dem Irokesen-Haarschnitt kann man halten, was man will. Aber Nigel Kennedy ist und bleibt einer […]
Seit Jahren hat der geigende Jetsetter Nigel Kennedy familiäre und musikalische Wurzeln in Polen geschlagen. Dort, wo man nicht nur zu Mazurkas hüpfte, sondern auch die große spätromantische Violinkantilene genießen konnte. Wie in den Violinkonzerten der nahezu vergessenen Komponisten Młynarski und Karłowicz.
Der ECHO-Preis hallt Jahr für Jahr noch in den CD-Regalen der Klassikfreunde nach – in Form der Doppel-Compilation zur Verleihung. Der Vorteil: Man[…]
„Um böse Eindringlinge fernzuhalten“, schreibt der italienische Pianist Giovanni Allevi, habe er vor den Garten seiner Seele ein Schild mit der A[…]
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Decca/Universal 002894850781
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr